# 1 Anerkennen, was ist
Fang an, ehrlich mit dir selbst zu sein. Beobachte, was du über dich
denkst. Oft sind wir viel härter zu uns selbst als zu anderen. Warum
solltest du mit dir sprechen, wie du es bei einem geliebten Menschen nie
tun würdest? Du kannst lernen, deine Gedanken zu erkennen und sie
Schritt für Schritt zu verändern.
# 2 Vergebung und Heilung
Vergib dir selbst. Für Entscheidungen, die du bereust (oder auch nicht ) . Für Situationen, in
denen du anders handeln wolltest. Schuld hält dich fest Vergebung
befreit dich. Vielleicht hilft dir ein Ritual wie Ho'oponopono, um
wieder in Frieden mit dir zu kommen.
# 3 Grenzen setzen und dich zeigen
Du darfst sagen, was du brauchst. Du musst dich nicht anpassen, nur um
dazuzugehören. Gesunder Selbstwert heißt auch: Du stehst zu dir. Du bist
genug du musst nicht perfekt sein. Vor allem dann.
# 4 Feiere dich auch für kleine Schritte
Schreib dir auf, was dir gelungen ist jeden Tag drei bis 10 Dinge. Auch wenn es
nur Kleinigkeiten sind: Du wirst merken, wie sich dein Blick auf dich
verändert. Du bist mehr, als du manchmal denkst.
# 5 Journaling ** Deine Wahrheit auf Papier
Vielleicht hast du es schon ausprobiert, vielleicht bist du neugierig oder vielleicht hast du keine Worte mehr für das, was in dir passiert. Aber ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Journaling ist mehr als Schreiben. Es ist eine Rückverbindung zu dir selbst.
Ich liebe Journaling.
Ich liebe es, weil ich weiß, wie tief diese Methode geht.
Weil ich weiß, wie viel sie dir zeigen kann über dich, deine Gefühle, deine Muster, deine Sehnsucht.
Weil ich weiß, wie heilend es ist, wenn du dir auf dem Papier begegnest ehrlich, ungefiltert, ohne Maske.
Du musst keine Schriftstellerin sein. Du brauchst keine Regeln.
Was du brauchst, ist Bereitschaft, dir selbst zuzuhören.
Deinen Schmerz, deine Freude, deine Zweifel und Hoffnungen nicht länger zu verdrängen sondern sie auszudrücken, Wort für Wort.